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Aromatherapie gegen saisonale Müdigkeit

Müdigkeit in den Jahreszeitenwechseln und Belebung mit natürlichen Ölen

Jahreszeitenwechsel – sei es vom Frühling in den Sommer, vom Sommer in den Herbst oder in den Winter – können durch plötzliche Schwankungen von Temperatur, Feuchtigkeit und Luftdruck unseren Biorhythmus durcheinanderbringen. Viele Menschen fühlen sich in dieser Zeit müde, schlapp und weniger motiviert. Neben Schlafrhythmus und Ernährung spielen auch die äußeren Wetterbedingungen eine große Rolle für unser Energielevel.

Warum tritt in den Jahreszeitenwechseln Müdigkeit auf?

  1. Einfluss des zirkadianen Rhythmus
    Unser Schlaf‑Wach‑Rhythmus wird stark von Licht‑Dunkel‑Wechseln gesteuert. Änderungen in der Tageslichtdauer beeinflussen Melatonin‑Produktion und Schlafqualität.

  2. Schwankungen von Luftdruck und Luftfeuchtigkeit
    Sinkender Luftdruck kann zu leichten Gelenk‑ und Muskelbeschwerden führen und das Nervensystem belasten. Unterschiedliche Luftfeuchtigkeit wirkt sich auf Atmung und Kreislauf aus und erzeugt ein allgemeines Schweregefühl.

  3. Ernährung und Flüssigkeitshaushalt
    Mit dem Wechsel der Jahreszeiten ändern sich oft auch Essgewohnheiten – mal nehmen wir mehr frisches Obst und Gemüse zu uns, mal kann Appetitlosigkeit einsetzen. Zu wenig Flüssigkeit verstärkt körperliche und geistige Erschöpfung.

Kleine Anpassungen im Alltag

  • Regelmäßiger Schlafrhythmus: Versuchen Sie, täglich zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Gönnen Sie sich bei Bedarf ein kurzes „Power Nap“ (15–20 Min.).

  • Leichte Bewegung: Ein Spaziergang im Freien, Yoga oder sanfte Dehnübungen kurbeln die Durchblutung an und entspannen den Geist.

  • Ausreichend Trinken & Kräutertees: Mindestens 1,5–2 Liter Wasser täglich; 
Tees wie Lindenblüte, Fenchel oder Grüner Tee sorgen für Frische.

  • Farben und Licht: Nutzen Sie so viel Tageslicht wie möglich und setzen Sie in Ihrem Zuhause auf lebhafte Farbakzente statt kühler Pastelltöne, um die Stimmung aufzuhellen.

Natürliche Öle gegen Müdigkeit

Mit ihren belebenden und ausgleichenden Düften können die folgenden ätherischen Öle dabei helfen, Energie und Wohlbefinden zu steigern. Vor der Anwendung stets einen Hautverträglichkeitstest durchführen!

  1. Bergamotteöl

    • Wirkung: Leicht, erfrischend, hebt die Stimmung

    • Anwendung: 5–10 Tropfen im Diffuser oder 3–4 Tropfen ins Badewasser geben

  2. Pfefferminzöl (Mentha piperita)

    • Wirkung: Klärt den Geist, fördert Konzentration, lindert Kopfschmerzen

    • Anwendung: In einer Trägerölmischung (z. B. Jojoba) auf Schläfen und Nacken einmassieren oder im Diffuser nutzen

  3. Zitroneöl

    • Wirkung: Erfrischend, leicht belebend, vermittelt ein Gefühl von Frische

    • Anwendung: 1 Tropfen in ein Glas Wasser (nur lebensmitteltaugliches Öl) oder als Raumspray

  4. Rosmarinöl

    • Wirkung: Regt die Durchblutung an, sorgt für mentale Frische

    • Anwendung: In einer 2 %igen Mischung (etwa 10 ml Trägeröl + 5 Tropfen Rosmarin) sanft auf Nacken und Schultern auftrage

  5. Eukaliyptusöl 
    • Wirkung: Befreit die Atemwege, schafft Leichtigkeit

    • Anwendung: 2–3 Tropfen für Inhalationen (über heißem Wasser) oder im Diffuser

Praktische Anwendungstipps

  • Energie‑Mischung: In einer Flasche (10 ml) 4 Tropfen Bergamotte, 3 Tropfen Pfefferminze, 3 Tropfen Zitrone mit Trägeröl mischen. Zum Einreiben oder Diffusor verwenden.

  • Bade‑Ritual: 5 Tropfen Eukalyptus und 3 Tropfen Zitrone ins warme Badewasser geben und 15–20 Min. entspannen.

  • Frischekick im Büro: Ein kleines Roll‑On‑Fläschchen mit 1:1‑Mischung aus Pfefferminze und Zitrone mitführen und bei Bedarf an den Handgelenken auftragen.

Dieser Blogbeitrag dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine medizinische Beratung dar.

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